Heute habe ich eine neue Folge des Podcasts “Nur (m)eine Meinung” veröffentlicht. In der 52. Folge kritisiere ich, dass ausgerechnet links-progressiv eingestellte Menschen die Meinungsfreiheit untergraben und Diskurse verhindern. Dies tun sie, indem sie Menschen aus dem konservativen Lager sehr schnell als Rassisten oder Sexisten abstempeln, obwohl sie weit davon entfernt sind, rassistisch oder sexistisch zu sein. Während das Phänomen, dass sich ausgrechnet Linke und Grüne intolernant und diskriminierend gegenüber Konservativen verhalten, noch verhältnismäßig neu ist, kennt man ein solches Verhalten aus der wirklich rechten Ecke schon länger.
So gewinne ich generell den Eindruck, dass Menschen mit einer anderen Meinung als Menschen zweiter Klasse angesehen werden – aus welchem Lager sie auch immer kommen mögen. Dabei ist eine Meinung nur eine Meinung – nicht mehr und nicht weniger. Mehr dazu in dieser Folge.
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