Spätestens nach den Landtagswahlen in Hessen und Bayern steht fest, dass die AfD nicht nur aus Protest sondern aus Überzeugung gewählt wird. Doch nur weil es jahrelang Versäumnisse in der Migrationspolitik gab und man als Kritiker einiger “woker” und linker Positionen nicht die gesellschaftliche Achtung erfährt, die einem zustehen sollte, darf man nicht dem Trugschluss unterliegen, dass die AfD Lösungen – geschweige denn gute Lösungen – anbietet. Wenn eine Partei auf schwierige Probleme vermeintliche Lösungen anbietet, die einen gewissen Mindestrespekt vor Menschen unterschreiten, dann macht sie das unwählbar. Ein Kommentar.
Diese Podcast-Folge ist auch als Text auf meinem Blog erschienen: hier klicken.
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