Bei
den letzten Wahlen verloren die alteingesessenen Parteien CDU und SPD immer
weiter an Zustimmung. Besonders die SPD hat Wählerstimmen eingebüßt. Sie kann
laut aktuellen Umfragen mit Werten um die 12 % nur noch als kleine Partei
bezeichnet werden. Doch warum neigen sich die ehemaligen Volksparteien mehr und
mehr ihrem Ende entgegen? Für wen machten die Parteien hauptsächlich Politik
und was haben das Internet und die Jugend mit dem Sterben der Volksparteien zu
tun? Über diese Fragen sprechen wir in der 52. Ausgabe des Vieraugengesprächs.
Außerdem diskutieren wir die Frage, ob das Konzept, Politik über Parteien zu
gestalten, noch zeitgemäß ist.
den letzten Wahlen verloren die alteingesessenen Parteien CDU und SPD immer
weiter an Zustimmung. Besonders die SPD hat Wählerstimmen eingebüßt. Sie kann
laut aktuellen Umfragen mit Werten um die 12 % nur noch als kleine Partei
bezeichnet werden. Doch warum neigen sich die ehemaligen Volksparteien mehr und
mehr ihrem Ende entgegen? Für wen machten die Parteien hauptsächlich Politik
und was haben das Internet und die Jugend mit dem Sterben der Volksparteien zu
tun? Über diese Fragen sprechen wir in der 52. Ausgabe des Vieraugengesprächs.
Außerdem diskutieren wir die Frage, ob das Konzept, Politik über Parteien zu
gestalten, noch zeitgemäß ist.
Der Inhalt auf einen Blick:
00:00: Was sind Volksparteien und wie geht es CDU
und SPD
07:37: Für wen mach(t)en die Volksparteien
Politik?
17:59: Kommunikation, Rezo und das Internet
26:01: Ist das Konzept „Partei“ überholt?
33:03: Die
Entwicklung der SPD in Dortmund
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